Bettina Halbach

  

 

 

 

 

 

 


 

 

(Foto: Volker Lannert/Uni Bonn) 

                                                                                                                                                            Ich studierte Ernährungswissenschaften in Bonn, mit dem Schwerpunkt Physiologie und Pathophysiologie der Ernährung.

 

Nach dem Studium startete ich in die Selbständigkeit, bot Ernährungsberatung an und leitete Seminare, begleitete dies erfolgreich mit Pressearbeit: Ich plante die Anzeigen für meine Kurse, erstellte Flyer, schrieb Fachbeiträge über Ernährungsthemen und veröffentlichte meine Stundenkonzepte. Gute Ideen von Menschen und Unternehmen sollten so ans Licht, dass Viele davon profitieren, dachte ich. Daher wurden der Journalismus und die Öffentlichkeitsarbeit bald mein Haupttätigkeitsfeld.

 

Diplom-OecotrophologInnen wissen natürlich , was wer wann essen und trinken darf, wie man Mahlzeiten zubereitet. Sie haben ferner fundierte Lebensmittelkenntnisse. Diplom-OecotrophologInnen brauchen aber auch ein richtiges Faible für die Naturwissenschaften, ganz besonders die Fächer Chemie, Lebensmittelchemie und Biochemie sind gefragt, ferner die Anatomie des Menschen und die Anatomie der Nutztiere, Pathopyhsiologie der Ernährung, Biologie, Physik und Mathematik. Sie besitzen also die wissenschaftlich-medizinischen Grundkenntnisse, die notwendig sind, um medizinische Kernthemen zu verstehen. Außerdem verfügen ErnährungswissenschaftlerInnen über volks- und betriebswirtschaftswissenschaftliche, lebensmittelrechtliche und mathematisch-statistische Kenntnisse, setzen sich viel mit Psychologie und mit Kommunikation auseinander.

 

Ja, ich will

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